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Ostberlin im Frühjahr 1988: Nina und Lutz sind verliebt und verbringen so viel Zeit wie möglich miteinander. Sie wissen, dass es plötzlich zu Ende sein kann, denn Ninas Eltern haben einen Ausreiseantrag aus der DDR gestellt. Und tatsächlich muss Nina Ostberlin verlassen, ohne dass sie sich von Lutz verabschieden kann. Aber die beiden schreiben sich Briefe und glauben fest daran, dass sie sich im Westen wiedersehen. Und dann hört Lutz in der Nacht vom 9. November 1989, dass die Grenze offen ist und macht sich auf den Weg zu Nina.

 

"Ein Text mit Suggestivkraft." ("eselsohr")

Dorit Linke, geboren 1971 in Rostock, wuchs in der DDR auf. Den politischen Wandel Ende der Achtziger erlebte sie bewusst mit und war achtzehn als die Mauer fiel. Für ihre Romane, in denen sie u.a. über die unterschiedlichen politischen und persönlichen Erfahrungen ihrer Generation schreibt, erhielt sie etliche Preise. Sie lebt und arbeitet in Berlin

Dorit Linke - Wir sehen uns im Westen

  • Dorit Linke

  • Wir sehen uns im Westen

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